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Rauscher Baudekoration
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Kork – natür­lich öko­lo­gisch

Rauscher Baudekoration aus Frankfurt am Main ver­legt den wohn­ge­sun­den Boden­belag Kork.

Korkfußboden

Kork eig­net sich her­vor­ra­gend als Bo­den­be­lag und zeich­net sich durch seine wohl­tem­pe­rierte Tex­tur aus. Kalte Füße haben keine Chance.


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Kork ist ein nach­hal­tiges Natur­pro­dukt

Der aus der Rinde der Kork­eiche gewon­nene Kork ist ein natür­licher, nach­wachsen­der Roh­stoff, da die Kork­eiche durch die Ernte nicht ge­schädigt wird und nach dem Schäl­vor­gang weiter­wachsen kann. Das macht Kork zu einem umwelt­freund­lichen Natur­produkt.

Ein­satz als Boden­belag

Dank seiner optimalen Produkt­eigen­schaften, den Farb­varia­tionen und Gestal­tungs­möglich­keiten erfreut sich Kork als Boden­belag seit Jahr­zehnten größter Beliebt­heit. Das Material hat eine iso­lierende Wirkung, darum kann in Räumen mit Kork­böden auf eine Fuß­boden­heizung verzichtet werden.

Gleich­zeitig ist seine Stra­pazier­fähig­keit sehr hoch, was auch für seine schall­dämmende Eigen­schaft gilt. In Kinder­zimmern weiß man diese Vor­züge sehr zu schätzen.

Vorteile von Kork­fuß­böden:

  • Extrem schall- bzw. tritt­schall­dämmend
  • Fuß­warm und tempe­ratur­beständig
  • Robust und roll­stuhlfest
  • Tritt­elastisch
  • Äußerst lang­lebig
  • Nach­wachsender Roh­stoff
  • Keine gesund­heits­schäd­lichen Zusatz­stoffe
  • Allergiker­geeignet
  • Leicht zu verlegen
  • Lässt sich gut auf­arbeiten (abschleifen)
  • Pflege­leicht
  • Wasser­abweisend

Ist Kork wasser­abweisend?

Ja, genau das ist der Grund, warum sich mit Korken Flaschen ver­schließen lassen. Durch eine ver­siegelte Ober­fläche wird ein Kork­boden weitest­gehend wasser­dicht und kann daher selbst in Bad- und Küchen­bereichen ein­ge­setzt werden.

Mit dem Verlegen von Kork­böden kennen wir uns bestens aus. Mit unserem guten Preis-Leistungs-Verhältnis bietet sich jedem die Mög­lich­keit, Räume mit Kork wohn­gesund und öko­logisch zu ge­stalten.


In diesem Artikel:


Ist Kork­boden schad­stoff­frei?

Das natürliche Material wird für den Einsatz als Boden­belag zu Granulat verarbeitet und zu einer Platte gepresst, wobei in der Regel wasser­basierende Poly­urethan- oder Acryl­atharze als Binde­mittel dienen. Für einen wirklich wohn­gesunden Boden werden reine Natur­harze als Binde­mittel verwendet.

Um auch bei der Ober­flächen­beschich­tung auf syn­the­tische Zusatz­stoffe zu verzichten, eignen sich Hartöl oder Wachs. Diese Materialien haben den Vorteil, dass Staub weder gebunden noch an­gezogen wird. Die anti­statische Wirkung macht den Kork­boden zu einem wohn­gesunden Boden­belag.


Gibt es verschie­dene Arten von Kork­böden?

Wenn Kork für den Einsatz am Boden ver­arbeitet wird, entsteht ent­weder ein homo­gener oder mehr­schich­tiger Belag. Beim homo­genen Kork­boden­belag besteht der komplette Belag aus reinem Kork.

Beim mehr­schichtigen Kork­boden­belag hin­gegen besteht nur der untere Teil aus Press­kork, darüber wird Dekor­kork als Lauf­schicht geklebt. Mit einer ab­schließenden Versiege­lung der Ober­fläche erhöht sich die Lebens­dauer des Kork­boden­belags.

Korkboden

Wie lang­lebig ist Kork­boden?

Mit einer Oberflächen­versiege­lung ist Kork­boden grund­sätzlich lang­lebiger. Selbst­verständlich hängt die Lebens­dauer eines Kork­boden­belags davon ab, wie stark er bean­sprucht und strapaziert wird. Man kann aber von durch­schnittlich 15 Jahren aus­gehen. Tages­licht kann Kork­böden hell verfärben, da er als Natur­produkt nicht lichtecht ist.

Wird der Boden saniert, ist ein behut­sames Vor­gehen beim Ab­schleifen ratsam, damit der dünne Belag nicht be­schädigt wird.

Nach abschlie­ßender Öl- oder Wachs­behand­lung ist der Boden­belag wie neu und kann wie ge­wohnt genutzt werden.


Wie wird ein Kork­boden ge­pflegt?

Bei normaler Bean­spruchung des Kork­bodens hat man umso länger Freude an ihm. In der Pflege ist der Boden recht an­spruchs­los, denn Kork wirkt anti­bakteriell und anti­statisch. Staub und Schmutz bleiben also nicht haften.

Am besten wird der Boden­belag durch Fegen und feuchtes Wischen gereinigt. Auf wirk­liche Nässe ist dabei zu verzichten - ebenso auf spezielle öl­haltige Reini­gungs­mittel.

Putzeimer mit Putzuntensilien

Kann man einen Kork­boden ab­schleifen?

Ähnlich wie Echt­holz­par­kett ist der ein­schichtige Kork­boden­belag bezogen auf die Sanie­rung klar im Vorteil.

Da die Kork­platte aus einem Block ge­schnitten wurde, lässt er sich zur Auf­frischung wieder­holt ab­schleifen. Das ist beim mehr­schich­tigen Belag nicht mög­lich.

Mann mit fragendem Blick

Wie viel kostet ein guter Kork­boden?

Die Kosten für die Ver­le­gung eines Kork­bodens berechnen sich nach der zu ver­legenden Fläche, den Material­kosten, Hand­werker­kosten und even­tuellen Zusatz­kosten. Letztere können ent­stehen, wenn Extra­arbeiten not­wen­dig sind, die z. B. den Unter­grund betreffen. Eine Trittschall­däm­mung ist bei der Ver­le­gung von Kork­böden nicht nötig.

Da es nicht leicht ist, aus dem viel­fäl­tigen Angebot den richtigen Boden­belag für sich zu suchen, lassen Sie sich aus­giebig von uns beraten. Auf Wunsch erstellen wir Ihnen gerne ein Angebot für einen Kork­boden, der fach­ge­recht für Sie verlegt wird.

Sparschwein

Wir können Ihnen bei Ihrem Bau­vor­haben weiter­helfen. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf!

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